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Chronik des SC Frauenau
Hier gibts die Chronik des SC Frauenau zum nachlesen! Alternativ könnt ihr die Chronik auch hier downloaden!
Hinweis:
Die Chronik versteht sich als Sammlung der wichtigsten sportlichen und nichtsportlichen
Ereignisse des Ski-Clubs Frauenau und erhebt keinerlei Anspruch auf
Vollständigkeit. Die Daten stützen sich in erster Linie auf Protokolle der
Jahreshauptversammlungen, Ausschusssitzungen, Ergebnislisten und
Zeitungsartikel, soweit diese zu Verfügung gestanden haben. Für die Richtigkeit der
Angaben kann daher keine Gewähr übernommen werden.
Diese Chronik wollen wir jedoch nicht nur fortführen, sondern auch verbessern.
Sollten Sie also sachdienliche Beiträge, Hinweise, Richtigstellungen etc. haben, die
uns weiterhelfen, dieses Ziel zu erreichen, melden Sie sich bitte bei uns!
Vielen Dank!
1966
Der Ski-Club Frauenau wird gegründet. Zuvor war der Frauenauer Skisport als Sparte beim Turn-und Sportverein eingegliedert. Die Gründungsversammlung findet im Juli 1966 im Vereinslokal Koller statt. Erster Vorstand des Vereins ist Hermann Fischer.
1967
Im ersten Winter als eigenständiger Verein werden bereits fünf Skiveranstaltungen
abgehalten: Ein Riesentorlauf auf der Häng mit 130 Startern aus 27 Vereinen, der
Silvesterlanglauf mit 150 Teilnehmern, der Kreisjugendskitag, ein Spezialslalom am
Steilhang und die Ortsmeisterschaft mit sage und schreibe über 200 (!) Teilnehmern. Die
Langläufer Siegfried Pritzl und Herbert Neugebauer qualifizieren sich für die Deutschen
Nordischen Meisterschaften in Winterberg. Uli Wieland erringt den Meistertitel bei den
deutschen Ingenieursmeisterschaften in Sachrang.
1968
Der Silvesterlanglauf wird durch die Teilnahme von Weltklasselangläufer Walter Demel
bereichert. Nach 3 Wintern Betrieb des eigenen Skiliftes müssen aufgrund wirtschaftlicher
Defizite erstmals Überlegungen angestellt werden, den Liftbetrieb einzustellen.
1969
Die Abteilung Tischtennis wird gegründet. Der Silvesterlauf wird zu Ehren des verstorbenen Vereinsmitgliedes Dr. Wieland, der ein eifriger Skisportanhänger und Gönner des Vereines war, erstmals als „Dr.-Wieland-Gedächtnis-Langlauf“ ausgetragen.
Max Sitzberger wird deutscher Jugendstaffelmeister im Langlauf und ist fortan Mitglied in der deutschen Junioren-Nationalmannschaft. Hilde Schwarz, Walter Kreutzer, Erich Pöschl und Siegfried Kapfhammer sorgen für zahlreiche Erfolge bei den Alpinen im Skigau.
1970
Mit den Langläufern Max Sitzberger und Siegfried Pritzl hat der Club auch Starter bei internationalen Wettkämpfen aufzuweisen. Relativ nicht minder erfolgreich sind die Alpinen um Walter und Rudi Kreutzer.
1971
Die Tischtennis-Abteilung führt erstmals Vereinsmeisterschaften durch. Wie auch andere
Frauenauer Sportvereine, erwartet der Ski-Club sehnlichst den Bau der Turnhalle.
1972
Auch damals gibt es schon schlechte Winter: Das Protokoll der Jahreshauptversammlung
bemerkt, dass laut Vorstand Fischer „vom vergangenen Jahr nicht viel zu berichten sei, da
Veranstaltungen wegen Schneemangels nicht durchgeführt werden konnten“.
1973
Die Abteilung Tischtennis stellt den Spielbetrieb ein. Im August wird erstmals ein
Volkswandertag organisiert, bei dem über 200 Teilnehmer begrüßt werden können. Der Dr.-Wieland-Gedächtnis-Langlauf fällt den dritten Winter in Folge aus.
1974
Die Abteilung Tischtennis muss im Sommer mangels Trainingsmöglichkeiten und dem
Fehlen wichtiger Spieler der 1. Mannschaft endgültig aufgelöst werden. Im nordischen
Bereich entwickelt sich eine aufstrebende Langläufergarde.
1975
Auch in diesem Jahr fallen alle sportlichen Veranstaltungen dem Schneemangel zum Opfer.
Es werden Überlegungen angestellt, bei künftigen Ereignissen auch auf den Arber
auszuweichen.
1976
Alois Denk wird zum neuen 1. Vorstand des Vereins gewählt. Der bisherige Vorstand
Hermann Fischer erhält für seine Verdienste als damaliger Spartenleiter Ski beim TSV
Frauenau und Vorstand des Ski-Clubs seit Vereinsgründung 1966 den Ehrenbrief des Vereins.
1977
Die Abteilung Mädchenturnen wird ins Leben gerufen. Sportlich geht es sowohl bei den
Alpinen, als auch bei den Nordischen aufwärts. Aushängeschild des Vereins ist zu jener Zeit Stefan Graßl. Er erringt den deutschen Vize-Meistertitel im Biathlon.
1978
Der Skiclub zählt erstmals über 300 Mitglieder und ist zum zweitgrößten Sportverein des
Ortes aufgestiegen. Dringend benötigt wird ein Skilift im Ort mit geeigneter Piste.
1979
Die Planungen zum Bau einer vereinseigenen Skihütte werden aufgenommen. Im
Alpinbereich formiert sich eine schlagkräftige Truppe für die kommenden Jahre um Otto
Werner jun. Mit Stefan Graßl und Brigitte Lerach verzeichnen die Nordischen auch
internationale Starter, die auch auf Bundes- und Landesebene für Spitzenplatzierungen
sorgen.
1980
Sportlich ist der Ski-Club auch weiterhin gut aufgestellt. Vor allem die nordischen Sportler
sorgen für Aufsehen: Ein bayerischer Meistertitel durch Stefan Graßl und mehrere
Vizemeistertitel auf regionaler Ebene, sowie zahlreiche Einzelsiege bei Gaurennen stehen
für die Mannschaft zu Buche.
1981
Mit der gemeinsamen Durchführung von Dr.-Wieland-Gedächtnis-Langlauf und dem
Ländervergleich Oberösterreich - Bayerwald wird erstmals ein internationaler Wettkampf am Silvestertag 1981 veranstaltet.
Zudem ist man Ausrichter der alpinen Bayerwaldmeisterschaften am Arber.
1982
Sportlich geht der Verein glänzenden Zeiten entgegen: Die Alpinen um Petra Kapfhammer,
Alois Kraus, Valentin Eisch, Michael und Siegfried Kapfhammer, Stephan Heider und Otto
Werner fahren 21 Siege bei Rennveranstaltungen ein.
Noch erfolgreicher sind die nordischen Athleten: Christian Hutterer holt bei der Bundestalentauswahl den „bronzenen Gepard“, Thomas Hentschel verbucht einen Sieg bei der bayerischen Meisterschaft und es werden zahlreiche Bayerwald-Titel eingefahren.
Mit Stephan Lerach und Stefan Graßl starten erstmals zwei Athleten im Biathlon-
Weltcupgeschehen.
1983
Erfolgreiche Ausrichtung der Bayerwaldmeisterschaften im Biathlon im Januar auf der
Anlage in Zwiesel-Innenried.
Otto Werner sen. tritt von seinem Amt als Sportwart zurück, welches er seit der ersten
Stunde des Vereins innehatte. Bereits vor der Gründung des Ski-Clubs machte er sich schon jahrelang um den Skisport in Frauenau verdient.
Thomas Riedl gewinnt bei der deutschen Schülermeisterschaft im Biathlon.
1984
Ausrichtung der Biathlon-Gaumeisterschaften verbunden mit der Biathlon-Bundestalentauswahl im Februar.
Thomas Hentschel und Johannes Hackl werden bayerische Schülermeister mit der Biathlon-Staffel in Nesselwang. Roland Achatz und Thomas Riedl sichern sich den bayerischen Vize-Meistertitel in der Jugend, ebenfalls in der Staffel.
1985
Am 1. Februar 1985 erhält die neu errichtete Skihütte und der Skilift auf der Zell den
kirchlichen Segen. Viele Jahre Vorbereitungszeit, unermüdlicher Arbeitseinsatz der Vereinsmitglieder und die besondere Unterstützung durch die Gemeinde Frauenau führen trotz hoher finanzieller Belastung für die Vereinskasse zum erfolgreichen Abschluss dieses
Projektes.
Durchführung der bayerischen Biathlonmeisterschaften im Januar 1985 in Zwiesel-Innenried.
Johannes Hackl, Viktor Seitz und Johannes Wagner erringen in der Biathlon-Staffel den
bayerischen Schülermeister-Titel.
Michael Kapfhammer siegt im Vielseitigkeitslauf bei den Bundesjugendspielen in Mittenwald.
1986
Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen des Ski-Clubs.
Michael Kapfhammer wiederholt seinen Vorjahreserfolg bei den Bundesskispielen und siegt im Slalom und in der Kombination in Bernau-Schwarzwald. Johannes Hackl wird Vize-
Meister in der Jugendklasse bei den deutschen Meisterschaften in Mittenwald im Einzellauf.
Viktor Seitz wiederholt diesen Erfolg im Sprint und Thomas Riedl sichert sich den Vize-Titel
mit der Staffel.
1987
Johannes Hackl erringt zahlreiche Klassensiege im Einzel und in der Staffel bei bayerischen und deutschen Meisterschaften, sowie bei den Bundesjugendspielen im Biathlon.
Thomas Riedl wird deutscher Juniorenmeister im Skirollern.
Michael Kapfhammer zählt in der Jugendklasse zu den deutschen Spitzenathleten bei den
Alpinen.
1988
Der Verein zählt erstmals über 400 Mitglieder.
Durchführung der internationalen bayerischen Alpin-Skimeisterschaften im März am Arber.
Johannes Hackl wird deutscher Jugendmeister im Biathlon und in den C-Kader des DSV
berufen.
Roland Achatz und Johannes Hackl werden bayerische Staffelmeister im Biathlon.
International erfolgreich ist Thomas Riedl als Rollskiläufer. Er erringt die Bronzemedaille bei
den Europameisterschaften in Holland und schafft außerdem den Sprung in den A-Kader
des Deutschen Rollskiverbandes. Bei den Gaumeisterschaften Nordisch sind außerdem
Corinna Engst und Michaela Stadler siegreich.
Valentin Eisch, Michael und Siegfried Kapfhammer und Otto Werner jun. erringen den
Bayerwald-Mannschaftsmeistertitel.
1989
Für die Raiffeisen-Winterspiele wird ein Riesenslalom am Arber organisiert.
Johannes Hackl erringt den bis dato herausragendsten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Er
wird Vize-Weltmeister bei den Junioren mit der deutschen Biathlon-Staffel im norwegischen Voss. Zudem sichert er sich Platz 2 in der Biathlon-Europacup-Gesamtwertung hinter dem späteren Olympiasieger Ricco Groß.
Mit Corinna Engst und Roland Achatz stellt der Verein zwei weitere deutsche Vizemeister im Biathlon. Michaela Stadler wird Gaumeisterin bei den Nordischen.
Bei den Alpinen gewinnt die Mannschaft des Vorjahres wiederum den Bayerwaldtitel.
1990
Im finnischen Sodankylä wiederholt Johannes Hackl seinen Vorjahreserfolg und wird erneut Junioren-Vize-Weltmeister in der Staffel. Mit Bronze im Mannschaftswettbewerb erringt er eine weitere Medaille bei diesen Wettkämpfen.
Corinna Engst wird Junioren-Bayerwaldmeisterin im Langlauf.
1991
Corinna Engst erringt den Gaumeister-Titel der Junioren im Langlauf.
1992
Die alpine Herrenmannschaft holt in der Besetzung der vergangen Jahre abermals den
Bayerwald-Mannschaftsmeistertitel. Otto Werner jun. ist außerdem bei den deutschen
Masters-Meisterschaften siegreich. Im nordischen Bereich wird Gabriele Kreutzer
Bayerwaldmeisterin und mit Stephan Lerach stellt man einen Sieger bei den bayerischen
Polizeimeisterschaften.
1993
Mit großem Arbeitsaufwand errichtet der Verein ein neues Zielhaus am Skihang.
Andreas Pinter wird Bayerwald-Schülermeister im Riesenslalom. Mit Axel Puttkammer
mischt wieder ein Alpin-Athlet an der nationalen Spitze im Jugendbereich mit.
Gabriele Kreutzer wird Bayerische Schüler-Meisterin und Bayerwaldmeisterin im Langlauf.
1994
Axel Puttkammer siegt bei der Bayerwald-Meisterschaft im Herren-Slalom. Corinna Engst
und Michaela Stadler gehören zur siegreichen Langlauf-Staffel bei den Bayerwald-meisterschaften.
1995
Die Langläufer um Michael Achatz, Dominik Maurer, Angelika Kreutzer, Rafael Keller,
Andrea Herzog, Gabriele Kreutzer, Michaela Stadler, Andrea Schreder und Frank Hanus
erringen viele Spitzenplatzierungen bei Bayerwaldmeisterschaften und mischen auch
überregional vorne mit.
Im Alpinbereich formiert sich eine schlagkräftige Kindermannschaft für die kommenden
Jahre.
1996
An zwei Tagen im Juni feiert der Skiclub sein 30-jähriges Bestehen mit einem Gartenfest.
Sportlich können im alpinen und nordischen Bereich eine Reihe von regionalen Erfolgen zu
verbucht werden.
1997
Michael Kapfhammer, Robert Schneck und Otto Werner jun. werden Bayerwald-
Mannschaftsmeister im Riesenslalom.
Raphael Keller wird bayerischer Meister in der Biathlon-Staffel.
1998
Der Winter ist einer der schneeärmsten in der Ski-Club-Geschichte. Der vereinseigene Lift
läuft bei sehr schlechten Bedingungen nur wenige Tage.
Als weiteres Trainingsangebot wird die Aktion „Trimm-Team 2000“ ins Leben gerufen. Es
handelt sich dabei um eine Trainingsgemeinschaft der Vereine Skiclub, Tennisclub und
Tischtennisverein.
Andreas Pinter wird Bayerwaldjugendmeister im Riesentorlauf, die im österreichischen
Hochfügen ausgetragen werden muss.
Mit insgesamt 24 aktiven Rennläuferinnen und Rennläufern im Kinder- und Schülerbereich
ist der Skiclub Frauenau stärkster Verein im gesamten Skigau Bayerwald.
1999
Rekordverdächtig ist die Zeit des Skibetriebs im Jahre 1999 am Skilift Zell. Es konnten sage und schreibe 97 Betriebstage verzeichnet werden.
Die Tätigkeit des verdienten Kassenwartes Hans Hirtreiter ging nach 30 Jahren
pflichtbewusster Aufgabenerfüllung zu Ende. Heiko Döringer wird zu seinem Nachfolger
gewählt.
Matthias Baierl wird Bayerwald-Schülermeister im Slalom.
2001
Nach 25 Jahren geht die Ära von Alois Denk als 1. Vereinsvorsitzenden zu Ende. Als
Vollblutskifahrer und Repräsentant ersten Grades war er Mitinitiator und Befürworter für den Bau der vereinseigenen Skiliftanlage und der Skihütte. Der Lift ist heute für den Tourismus und den Skisport in Frauenau nicht mehr wegzudenken. Siegfried Kapfhammer sen. wird zu seinem Nachfolger gewählt.
Matthias Baierl wird Bayerwald-Schülermeister im Riesenslalom.
Nach den vielen herausragenden Erfolgen im Biathlon-und Langlaufbereich in den
vergangenen Jahrzehnten stehen erstmals keine aktiven Sportler mehr am Start.
2002
In der Jahreshauptversammlung wird Alois Denk für seine herausragenden Verdienste als
Vorstand zum Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt. Vom Skiverband Bayerwald wird er
hierfür mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
2003
Am Fuße des Skihanges wird eine Gedenktafel zu Ehren verstorbener Mitglieder und
Förderer des Vereins errichtet. Das untere Skiliftgelände bis zum Zielhaus wird mit
Flutlichtmasten ausgestattet, womit die Abhaltung von Nachtrennen möglich wird.
Die zielgerichtete Nachwuchsarbeit des Vereins trägt die erhofften Früchte: Mit fast 30
Rennläufern hat der Verein eine sehr starke Rennmannschaft, die regional und überregional viele sportliche Erfolge einfährt.
Anlässlich des Glasstraßenfestes wird vom Verein erstmals der Glasstraßenlauf durchgeführt.
2004
Schwerstarbeit leisten die Vereinsmitglieder für die Vorbereitungen zur Veranstaltung „Ski & Rock on Top“. Der Nachtslalom wird von einem großen Rahmenprogramm mit Rockkonzert, Demonstrations-Skifahren und Feuerwerk begleitet. Wegen der klirrenden Kälte bleibt der erhoffte Besucheransturm jedoch aus.
Patrick Weghofer wird in den C/D-Kader des Deutschen Skiverbandes aufgenommen und
sichert sich den bayerischen Meistertitel im Vielseitigkeitslauf, sowie den Vize-Meistertitel im Slalom. Matthias Baierl wird Bayerwald-Jugendmeister im Slalom.
2005
Erstmals in der Vereinsgeschichte bekleidet mit Astrid Weghofer eine Frau das Amt der 1.
Vorsitzenden. Der traditionelle Brotzeit-und Zigaretten-Verkauf auf der Kirwa wird um den
Weißbier-Ausschank erweitert. Diese Neuerung bessert die Vereinskasse Jahr für Jahr
erheblich auf. An der Skihütte wird ein Terrassen-Anbau errichtet.
2006
Umgekehrte Verhältnisse: Aufgrund der Schneemassen jenes Katastrophenwinters kann der Skilift an vielen Wintertagen im Februar nicht betrieben werden.
Der Ski-Club begeht sein 40-jähriges Vereinsjubiläum: Im Landgasthof Hubertus findet ein
Ehrenabend statt. Das geplante Gartenfest fällt dem anhaltenden Regenwetter zum Opfer.
Der Verein ist Ausrichter der Crosslauf-Landkreismeisterschaft.
2007
Der Schneekatastrophe des Vorjahres folgte extremer Schneemangel. Der Großteil der
geplanten Rennen innerhalb des Skiverbandes Bayerwald werden abgesagt.
Patrick Weghofer sichert sich den 3. Platz bei der deutschen Jugendmeisterschaft im Slalom.
Die Kinder- und Schülermannschaft ist nach wie vor gut aufgestellt.
2008
Patrick Weghofer erreicht den 3. Platz bei der deutschen Jugendmeisterschaft.
Thomas und Maria Heider erringen die Bayerwaldmeister-Titel bei den Schülern und in der
Jugend. Die Sparkassen-Kindercup-Wertungen im Bayerwald können Florian Hackl,
Christoph und Alexander Schreder für sich entscheiden.
2009
Die Vorstandschaft formiert sich neu. 1. Vorsitzender ist fortan Stephan Heider.
Thomas Heider wird Bayerwald-Jugendmeister im Slalom.
2010
Der Ski-Club ist Ausrichter des Deutschen Schülercups S10 am Arber.
Thomas Heider wird Bayerwaldmeister in der Jugend im Slalom.
Christoph Schreder gewinnt den Deutschen Schülercup S12 holt im Slalom den Titel des
Schüler-Bayerwaldmeisters.
2011
Beim Damenweltcup am Arber beteiligt sich der Verein mit einer Vielzahl an Helfern bei der
Durchführung. Neben der Divisions-Skimeisterschaft werden noch eine Vielzahl anderer
Rennsportveranstaltungen durchgeführt.
Florian Hackl wird Deutscher Schülermeister der Klasse S12 und Gesamtsieger der
Deutschen Schülercup-Wertung. Außerdem sichert er sich den Bayerwaldmeistertitel der
Schüler im Slalom.
Thomas und Maria Heider gewinnen die Bayerwaldmeistertitel im Jugend- und
Damenbereich.
2012
Der Ski-Club bestätigt seinen hervorragenden Ruf als Ausrichter: Am Arber ist man
Veranstalter der Divisions-Skimeisterschaften, des deutschen Schülercups der U14 und in
Kooperation mit dem SV Lohberg werden die deutschen Meisterschaften der Damen und
Herren auf der Weltcupstrecke des Landesleistungszentrum abgehalten.
Der Dr.-Wieland-Gedächtnis-Langlauf wird erstmals in das Hohenzollern-Skistadion verlegt. Die Geschwister Thomas und Maria Heider fahren abermals die Bayerwaldmeistertitel in der Jugend und bei den Damen im Slalom ein.
2013
Im Rahmen der GenoBank-Winterspiele am Arber fungiert der Verein als Ausrichter des
Riesenslaloms. Wiederum steht der SV Lohberg als Partner für die Austragung
internationaler Damen-FIS-Rennen am Arber zur Seite. Als Ausdruck der guten
Zusammenarbeit findet eine gemeinsame Feier im Glasmuseum Frauenau statt. Viele
Vereinsmitglieder sind auch bei den Europacup-Rennen am Arber als Helfer beteiligt.
2014
Das intensive Veranstaltungsprogramm gleicht dem des Vorjahres. Wieder ist der Verein in
Kooperation mit dem SV Lohberg Ausrichter der internationalen Damen-FIS-Rennen am
Arber.
2015
Wieder ist der Verein neben mehreren regionalen Veranstaltungen Ausrichter des
Riesenslaloms im Rahmen der Divisionsskimeisterschaften. Ebenso organisiert man den
Riesenslalom für die DJK-Winterspiele am Arber.
Thomas Heider wird Bayerwaldmeister der Herren im Slalom.
Die vergangenen schneearmen Winter haben ihre Spuren hinterlassen. Seit über 15 Jahren verfügt der Verein über keine aktiven Sportler mehr im Langlauf- und Biathlonbereich. Auch die Zahl der alpinen Rennläufer ist auf eine überschaubare Anzahl gesunken.
2016
Der Ski-Club feiert ein halbes Jahrhundert Skigeschichte als eigenständiger Verein in
Frauenau. Zu diesem Anlass findet am 04. Juni 2016 ein Festabend in der Glasmanufaktur
von Poschinger statt.
2017
Der Skiwinter 2016/2017 lässt nach den schwachen vorangegangenen Wintern wieder die Austragung der Ortsmeisterschaft zu.
Zum Jahresende beginnt auch der Skiwinter 2017/2018 vielversprechend, so dass nach mehreren Jahren Pause zwischen Weihnachten und Neujahr wieder der Kindergarten-Skikurs angeboten werden kann. Erfreulicherweise kann auch der Dr.-Wieland-Gedächtnislanglauf in Oberlüftenegg ausgetragen werden.